Epoche III
DB

Säuretopfwagen Z [P] „Gesellschaft für Teerverwertung m.b.H. Duisburg-Meiderich” der DB

Betriebsnummer: 500 004 [P]

Best.-Nr. 49323
Lieferbar
106,9
Länge über Puffer in mm

Kurzkupplungskinematik

2187
Tauschsatz für Wechselstrom

 

Modelldetails

  • Extra angesetzte Anschriftentafeln
  • Drehgestell mit Dreipunktlagerung
  • feine Nachbildung der Bretterfugen
  • Radsätze auch innen profiliert
  • mehrteilige Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene
  • extra angesetztes Achsbremsgestänge
Gesellschaft für Teerverwertung m.b.H. Duisburg-Meiderich ist ein eingetragenes Warenzeichen
 
 

Informationen zum Vorbild

Für den Transport von aggressiven Flüssigkeiten, wie Säuren waren Kesselwagenlange Zeit ungeeignet. Zwar gab es bereits in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts Kessel mit einer Gummiauskleidung, trotzdem wurden in der Regelzum Transport solcher Güter Topfwagen benutzt. Dabei verwendeten die Waggonbaufirmenmeistens das Untergestell der Verbandsbauart mit 4,00m oder 4,50m Achsstand und ordneten darauf zehn oder zwölf Steinguttöpfe mit je 1000 – 1200 Fassungsvolumen an. Die Töpfe werden von Holz- und Gummibeilagen gehalten,die Kastenstützen sind durch Diagonalstreben versteift. Der zum besseren abfließen von übergelaufenem Ladegut geneigte Boden ist teilweise durch eine Bitumenmassevergossen oder mit Bleiblech geschützt. Zwischen den Töpfen befindet sich ein hölzerner Laufsteg. Die Töpfe werden durch Gummi- oder Holzstopfen verschlossen.Eine hohe Stirnwand schützt das Personal auf der Bremserbühne, diebei Vorsichtswagen obligatorisch ist. Viele kleine oder größere chemische Unternehmenhatten solche Wagen bei der jeweiligen Bahndirektion als Privat-Wageneingestellt. In der BRD stiftete die Degussa 1985 ihren letzten Topfwagen dem Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Bei der DR konnten Topfwagen noch 1990 im Einsatz beobachtet werden, mehrere Vereine haben erhaltene Wagen imBestand, so unter anderem in Aschersleben, Magdeburg und Staßfurt.

 

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