46641 - Nahverkehrswagen Bnrzb§778.1§ "City-Bahn" DB

Nahverkehrswagen Bnrzb^778.1 "City-Bahn" DB

Betriebsnummer: 50 80 22-34 064-2

Best.-Nr.: 46641

motorisierung/system: 6 DC

Werkseitig ausverkauft

Best.-Nr.: 46645

motorisierung/system: 6 DC

(allgemein) innenbeleuchtung (fix oder dyamisch): 2 eingebaut

(allgemein) schnittstelle: 1 Lötpunkte

Werkseitig ausverkauft

Best.-Nr.: 46649

motorisierung/system: 4 AC

(allgemein) innenbeleuchtung (fix oder dyamisch): 2 eingebaut

(allgemein) schnittstelle: 1 Lötpunkte

Werkseitig ausverkauft

lüp: 303

303,00

inneneinrichtung: 1

(allgemein) innenbeleuchtung (fix oder dyamisch): 1 2212

kurzkupplungskinematik: 1

ac radsatz: 2195

2195

(allgemein) schleifer (dynamisch): 2222

2222

Modelldetails

Variantengerechte Bauartunterschiede am Dach und Wagenboden
Mehrteilige Bremsanlage
Kurzkupplungskinematik nach NEM
Präzise Nachbildung der Dachschweißnähte
Metallachshalter
Fein gravierte Details

Downloads

Bedienungsanleitung

Informationen zum Vorbild

Um den Nahverkehrszug abzulösen und Nebenstrecken attraktiver zu machen, führte die Deutsche Bundesbahn (DB) zum Fahrplanwechsel am 30. September 1984 die neue Zuggattung City-Bahn ein. Unter dem Motto „City-Bahn – Ohne Stau im Stundentakt“ wurde ein dichter Taktfahrplan eingeführt und vorhandene n-Wagen hierfür modernisiert. Die stilllegungsgefährdete Strecke Köln–Overath–Gummersbach–Meinerzhagen war die erste Verbindung mit diesem Angebot. Die 25 n-Wagen, davon sieben Steuerwagen, erhielten eine moderne Inneneinrichtung und wurden analog zu der S-Bahn Rhein-Ruhr reinorange/kieselgrau lackiert. Erweitert wurden die Garnituren durch ein Café.