43118 - Ellok BR 211 DR
H0
IV
DR

Ellok BR 211 DR

Betriebsnummer: 211 015-3

Best.-Nr.: 43118
motorisierung/system: 1 DC ana b+
Gleichstrom Analog BASIC+
loksound: 2 vorbereitet
Loksound vorbereitet
Werkseitig ausverkauft
Best.-Nr.: 43120
motorisierung/system: 3 DC dig ex
Gleichstrom Digital EXTRA
loksound: 1 eingebaut
Loksound eingebaut
decoderdoehlerhaass: 1
Decoder Doehler & Haass
Lieferbar
lüp: 187.6
187,60
Länger über Puffer in mm
radius: 360
Mindestradius 360 mm
(allgemein) schnittstelle: 2 PluX22
PluX22
(allgemein) haftreifen: 2
2 Haftreifen
schwungmasse: 1
Lok besitzt Schwungmasse
lichtwechsel: 3 Dreilicht-Spitzensignal & zwei rote Schlusslichter in Fahrtrichtung wechselnd
Lichtwechsel
(allgemein) innenbeleuchtung (fix oder dyamisch): 2 eingebaut
Innenbeleuchtung
kurzkupplungskinematik: 1
Kurzkupplungskinematik

Modelldetails

  • Angesetzte Griffstangen aus Metall und geringer Materialstärke
  • Fein detailliertes Fahrwerk
  • Frei stehende Dachleitungen
  • Führerstandsbeleuchtung (Version Digital EXTRA)
  • Für Sound vorbereitet bzw. eingebaut
  • Kupplungsaufnahme nach NEM
  • Rahmen und Räder aus Metall
  • Viele einzeln angesetzte Teile
  • Vorbildgerechte, mehrteilige Dachausrüstung
  • Stromabnehmer aus Metall (keine Stromabnahme möglich)
  • Extra angesetzte Scheibenwischer
  • Motor 5-polig, schräg genutet mit 2 Schwungmassen

Informationen zum Vorbild

Die zwei Probelokomotiven der ersten, neu entwickelten Elektrolokomotiven E11 001 und 002 der Deutschen Reichsbahn (DR) erfüllten die in sie gesteckten Erwartungen. Nach einigen noch notwendigen Verbesserungen, begann man 1962 mit der Fertigung der jeweils 1. Serie E11 für den Schnellzugdienst und E42 für Güter- und Personenzugdienst. Im Gegensatz zu den Lokomotiven der späteren Lieferungen haben die Lokomotiven je Seite vier zusammengefasste Doppellüftungsgitter und Versteifungssicken auf den Rahmenseitenflächen. Zudem unterschieden sich die Aufstiegstritte sowie Griffe. Die Fronten der E11 003-020 und E42 001-022 waren unterhalb der Pufferbohle mit einer Schürze verkleidet, welche den Lokomotiven eine gewisse Eleganz verlieh. Ähnlich wie bei der E10 der DB führten diese Schürzen im Betrieb aber zu Problemen, weshalb man sie bei fälligen Untersuchungen entfernte oder einfach nicht wieder anbaute. In der Folgezeit traf man die Lokomotiven der Baureihen E11 und E42, die nun auch schon 211 und 242 hießen, auf den elektrifizierten Strecken der DR an. Erst mit dem Aufkommen der Nachfolger der Baureihe 243 und der politischen Wende, welche die Zusammenlegung von Reichs- und Bundesbahn zur DB AG einleitete, begannen allmählich die Ausmusterungen der nun 109 und 142 genannten Baureihen. Bis heute sind einige aber immer noch bei privaten Eisenbahnverkehrsunternehmen in Betrieb.

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