Epoche III
DR
 
Handmuster

Ellok BR E11 der DR

Betriebsnummer: E11 002

Best.-Nr. 43130
Gleichstrom Analog BASIC+
Loksound vorbereitet
Werkseitig ausverkauft
Best.-Nr. 43132
Gleichstrom Digital EXTRA
Loksound eingebaut
Decoder Doehler & Haass
Werkseitig ausverkauft
Gleichstrom Analog BASIC+

Loksound vorbereitet

Gleichstrom Digital EXTRA

Loksound eingebaut

Decoder Doehler & Haass

187,6
Länge über Puffer in mm

Mindestradius 360 mm

PluX22

2 Haftreifen

Lok besitzt Schwungmasse

Dreilicht Spitzensignal zwei Schlusslichter

Innenbeleuchtung

keine Kurzkupplungskinematik

 

Modelldetails

  • Prototyp mit rechteckigen Seitenlüftern
  • Angesetzte Griffstangen
  • Fein detailliertes Fahrwerk
  • Frei stehende Dachleitungen
  • Führerstandsbeleuchtung (Version Digital EXTRA)
  • Für Sound vorbereitet bzw. eingebaut
  • Kupplungsaufnahme nach NEM
  • Rahmen und Räder aus Metall
  • Vorbildgerechte, mehrteilige Dachausrüstung
  • Dachstromabnehmer aus Metall (keine Stromabnahme möglich)
  • Extra angesetzte Scheibenwischer
  • Motor 5-polig, schräg genutet mit 2 Schwungmassen

 

 

 
 

Informationen zum Vorbild

700t schwere Schnellzüge bei 10 Promille mit 90 km/h befördern zu können – das forderte das Technischen Zentralamt der DR im Lastenheft für die neu zu entwickelnde Elektrolokomotive. Mit dieser Forderung orientierte man sich sehr stark an den Vorgaben der bei der Deutschen Bundesbahn im Bau befindlichen Prototypen der Baureihe E10. In Zusammenarbeit mit dem VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler" Hennigsdorf, begann die Deutsche Reichbahn Mitte der 1950er Jahre mit der Entwicklung der als E11 geplanten Universallokomotive. Ebenso wie die DB erkannte man aber schnell, dass man nicht umher kam, eine eigenständige Güterzuglokomotive abzuleiten. Der mechanische Teil der neuen Baureihe wurde sehr stark an die zuvor bei LEW entwickelten U4, für die polnische Staatsbahn, angelehnt. Zudem dienten die Baugrundsätze, der in den 1940ern bei der BLS und SBB in Dienst gestellten laufachslosen Elektrolokomotiven, als Grundlage der Entwicklung. Für den elektronischen Teil war angedacht westdeutsche Lizenzen zu erwerben, was sich aber nicht realisieren ließ und letztlich eigene Neuentwicklungen notwendig machte. Die ganze Entwicklungsarbeit führte zu den zwei Probelokomotiven E11 001 und 002, welche 1960 von LEW an die Deutschen Reichsbahn zur Erprobung übergeben wurden. Nach Abschluss der Versuchsfahrten, flossen die gewonnen Erkenntnisse in den Serienbau der E11 und E42. Die beiden Probelokomotiven wurden dem Plandienst übergeben und bis 1966 technisch an die Serienlokomotiven angeglichen. Mit 211 001-3 ist die erste Neubauelektrolok der DDR bis heute erhalten geblieben und kann

im DB Museum Halle/Saale besichtigt werden.

 

TECHNISCHE DATEN VORBILD

1. Baujahr: 1960/61

Gesamtlänge: 16,26 m

Geschwindigkeit: 120 km/h

Dienstmasse: 82,5 t

Leistung: 2500 kW

 

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